Wandheizung
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Wandheizungen - Systemauswahl im Neubau

Massivbau mit Ziegel oder anderem konventionellen Stein? Holzrahmen- oder Skelettbau mit vorgesehener Installationsebene ?
 
  Nein
  Nein
Lago Standardsystem
Vorgefertigte Kupferrohrmodule unterschiedlicher Höhe und Breite werden auf den Wandflächen installiert und eingeputzt. Die Rohrregister sind auf einem Streckmetallgitter montiert, das zugleich als Wärmeleitblech und Montageplatte fungiert. Die Befestigung der Module erfolgt mittels Schlagdübeln, welche im Lieferumfang der Module enthalten sind. Die Putzstärke beträgt 30 mm. Verwendet werden können alle handelsüblichen Innenputze
Aura mit Vorsatzschale
Gipsbauplatten werden - vorrangig vor den Außenwänden - so auf einer Unterkonstruktion montiert, dass sich eine Installationsebene bildet (lichte Weite der Installationsebene + Beplankungsstärke = 70 mm). Die Baugruppe des Paradigma Netzrohres wird im Sockelbereich integriert und durch eine geschlitzte Fußleiste abgedeckt. Die Gipsbauplatten werden durch die zirkulierende Warmluft erwärmt und heizen mit angenehmer Strahlungswärme.
Lago Mont!
Lago Mont! ist eine industriell komplett vorgefertigte Gipsbauplatte mit einem integrierten Kupferrohrmodul.
Höhe: 2.500 mm (einkürzbar auf 2.300 mm)
Breite: 625 mm
Stärke: 20 mm oder 12,5 mm
Trockenbauübliche Montage durch verschrauben auf der Unterkonstruktion. Einbindung in den Heizwasserkreislauf mit Vor-/Rücklaufanschluss d = 10 mm. Max. 5 Elemente werden in Reihe geschaltet. Die Komplettierung der Wandflächen erfolgt mit handelsüblichen Gipsbauplatten 20 mm oder 12,5 mm.
Wandheizungen - Systemauswahl im Altbau

Soll der Wandaufbau unverändert bleiben ?
Ausbildung einer Installationsebene – ohne Wärmedämmung –
Ausbildung einer Installationsebene – mit Wärmedämmung – Ist ein neuer Innenputz notwendig?
Nein
Nein
Nein
Nein
Sockelheizleiste
Durch das Netzrohr, installiert vor den Außenwänden, wird die Raumluft erwärmt und steigt im Wandbereich nach oben. Der belegte Wandabschnitt wird gleichmäßig temperiert und fungiert als großflächiger Strahlungsheizkörper. Die Sockelheizleiste gewährleistet ein gesundes und behagliches Raumklima ohne großen baulichen Aufwand. Es besteht die Möglichkeit einer bauseitigen Verkleidung, um die Sockelheizleiste den Gegebenheiten optimal anzupassen.
Aura mit Vorsatzschale
Gipsbauplatten werden - vorrangig vor den Außenwänden - so auf einer Unterkonstruktion montiert, dass sich eine Installationsebene bildet (lichte Weite der Installationsebene + Beplankungsstärke = 70 mm). Die Baugruppe des Paradigma Netzrohres wird im Sockelbereich integriert und durch eine geschlitzte Fußleiste abgedeckt. Die Gipsbauplatten werden durch die zirkulierende Warmluft erwärmt und heizen mit angenehmer Strahlungswärme.
Aura mit Thermoplatte
Die Thermoplatte kombiniert Wärmedämm- und Heizungstechnik. Das Dämmelement aus Polystyrolhartschaum verfügt über ausgebildete Stege, auf denen mit Hilfe von U-Profilen die Beplankung trockenbauüblich befestigt wird. Die Beplankung erfolgt wahlweise mit Gipskarton, Gipsfaser oder anderen geeigneten Materialien. Die entstehende Installationsebene wird als Hypokaustenheizung genutzt. Die Baugruppe des Paradigma Netzrohres wird im Sockelbereich integriert und durch eine geschlitzte Fußleiste abgedeckt.
Lago Standardsystem
Kupferrohrmodule unterschiedlicher Höhe und Breite werden auf der Innendämmung, die gleichzeitig als Putzträger fungiert, installiert und eingeputzt. Die Rohrregister sind auf einem Streckmetallgitter montiert, das zugleich als Wärmeleitblech und Montageplatte fungiert. Die Befestigung der Module erfolgt mittels Schlagdübeln, welche im Lieferumfang der Module enthalten sind. Die Putzstärke beträgt 30 mm. Verwendet werden können alle handelsüblichen Innenputze.
Lago Mont!
Lago Mont! ist eine industriell komplett vorgefertigte Gipsbauplatte mit einem integrierten Kupferrohrmodul.
Höhe: 2.500 mm
(einkürzbar auf 2.300 mm)
Breite: 625 mm
Stärke: 20 mm oder 12,5mm
Trockenbauübliche Montage durch verschrauben auf der Unterkonstruktion oder trockenputzübliches Kleben. Einbindung in den Heizwasserkreislauf mit Vor-/ Rücklaufanschluss d = 10 mm. Max. 5 Elemente werden in Reihe geschaltet. Die Komplettierung der Wandflächen erfolgt mit handelsüblichen Gipskartonplatten 20 mm oder 12,5 mm.